Quelle: Korea in Zahlen - eine wöchentliche Rubrik in der Magazinsendung "Kreuz und quer durch Korea" von Radio Korea International
Ob das wirtschaftliche Wachstum eines Landes auf Dauer bestehen kann, hängt größtenteils von der fortwährenden Steigerung der Produktionsfähigkeit ab. Die Produktionsfähigkeit wird entscheidend von der technischen Entwicklung beeinflusst und die technische Entwicklung kann nur erreicht werden, in dem technisch geforscht wird und die technische technische Forschung durch Investitionen unterstützt wird. In dieser Hinsicht wollen wir den Umfang der technischen Investitionen in Forschung und Entwicklung betrachten und wie diese strukturiert sind.
Die Investitionsleistung für Forschung, Entwicklung lagen in Korea im Jahre 1967 bei nur 0,4% des Bruttosozialprodukts. Mit der wirtschaftlichen Entwicklung stieg der Umfang der Investitionen in die Forschung und Entwicklung im Jahre 1985 um das 250fache zum Vergleich zu 1967. Der Anteil betrug in diesem Jahr 1,5% des gesamten Bruttosozialprodukts. In den 90er Jahren wuchs das Investitionsvolumen mit rascher Geschwindigkeit und 1997 betrug der Anteil der Investitionen bereits2,7% des Bruttosozialprodukts. Zwischen 1998 und 1999 gab es in Folge des Ausbruchs der Währungskrise ein Auf und Ab, wobei das Investitionsvolumen 1999 wieder leicht angestiegen ist. Wenn wir die Investitionsstruktur betrachten erkennen wir, dass 1967 der Staat mit 87% den größten Anteil investiert hat. 1994 ist der Anteil der staatlichen Forschungsinvestition auf 16% und 1999 lag das Verhältnis des staatlichen zu den privaten Forschungsinvestitionen bei 27% zu 73%. Die Investitionsbelastung der Regierung ist im Vergleich zu den Anfängen der wirtschaftlichen Entwicklung in den 60er Jahren mehr als deutlich zurück gegangen. Das bedeutet auch gleichzeitig, dass der wichtigste Investitionsträger mit der Zeit private Unternehmen und Institutionen wurden. Auch in westlichen Industrieländern wie Frankreich, England und Deutschland fällt zwar der Anteil der staatlichen Investition. Mit immer noch mehr als 30% beteiligt sich der Staat in diesen Ländern aber mit einem relativ hohen Anteil an der Forschung und Entwicklung. Vergleichen wir nun einmal das Investitionsvolumen in Korea mit dem der westlichen Industrieländern wie den USA, Japan England.
Das Investitionsvolumen für Forschung und Entwicklung betrug in Korea im Jahre 1966 das 1987stel des Investitionsvolumen der USA, das 113tel Japans, das 183tel Frankreichs und 216tel Englands. In Folge der fortdauernden Zunahme von Forschungsinvestitionen betrug das Volumen im Jahre 1997 bereits die Hälfte dessen, was in Frankreich und England für Forschung und Investitionen an Geldern eingesetzt wird, ein Zehntel des Investitionsvolumen Japans und ein Siebzehntel dessen was in den USA für Forschung und Entwicklung ausgegeben wurde. Wir erkennen daraus, dass der Unterschied zu den westlichen Länder deutlich geringer geworden ist. Das Verhältnis der Forschungsinvestition zum Bruttosozialprodukt betrug 1966 in Japan 1,2%, in den USA 2,8%, in Deutschland 1,8%, in Frankreich 2,1% und in England 2,4%. In Korea allerdings betrug dieses Verhältnis nur 0,3%. Doch durch den stetigen Investitionszuwachs hat Korea 1993 England, 1994 Deutschland und Frankreich und 1997 die USA in diesem Bereich überholt.
Welche Institutionen nutz(t)en die Forschungsgelder?
In den 70er Jahren flossen rund 84% in Forschungsinstitute, 3,5% in Universitäten und 12,6% in privatunternehmerische Forschungseinrichtungen. Zu Beginn, als der Staat noch den größten Teil zur Verfügung gestellt hat, wurden hauptsächlich öffentliche Forschungsinstitute gefördert. Der Anteil an Forschungsinvestitionen, der den Forschungsinstituten zukam, viel allerdings in den 80er Jahren auf 49,3% und 1999 sogar auf 16,6%. Umgekehrt stieg der Anteil der Forschungsgelder, die von Unternehmen genutzt wurden, 1996 auf 73,2%. 1999 wurden 73% des gesamten Forschungsbudget von Privatunternehmen genutzt. Somit hat sich in den vergangenen Jahren auch der Verwender von Forschungsinvestitionen von staatlichen Instituten zu öffentlichen Forschungseinrichtungen auf Privatunternehmer verlagert. Auch in den Industrieländer wie den USA und Japan und den europäischen Staaten steht privaten Unternehmen der größte Anteil und Universitäten sowie staatlichen Einrichtungen ein relativ geringern Anteil an Forschungsmittel zur Verfügung. Je nach Staat ist allerdings ein leichter Unterschied zu bemerken. In den USA und Japan ist mit 70% der Anteil der Forschungsgelder die den Unternehmen zur Verfügung stehen relativ hoch. In Europa flossen nach Stand von 1998 im Durchschnitt etwa 60% der Forschungsgelder in den privatunternehmerischen Bereich, wobei auch den Universitäten ein vergleichsweise hoher Anteil an Forschungsmittel zur Verfügung gestellt wird. In europäischen Ländern ist demgemäss die Rolle der Universitäten als Forschungsinstanz relevanter als in Korea oder Ländern wie den USA und Japans. Betachten wir nun den Stand der Ausgaben nach Forschungsgebiet:
Der Schwerpunkt an Ausgaben für die Grundlagenforschung ist von 22,9% im Jahre 1970 auf 13,6% im Jahre 1999 zurückgegangen. Wir können zudem auch feststellen, dass die Bedeutung, die der angewandten Forschung beigemessen wurde, in den vergangenen 30 Jahren immer mehr nachgelassen hat. Von 1970 bis 1999 ist auch der Anteil der Forschungsmittel, die für angewandte Forschung ausgegeben wurde, von 31% auf 25% gesunken. Im Gegensatz dazu ist der Anteil an Forschungsmitteln, die für die Entwicklungsforschung bzw. Produktionsentwicklung investiert wurde, im gleichen Zeitraum von 60% auf 85% gestiegen. Das heißt wie gesagt, dass der Schwerpunkt der Forschung und Entwicklung auf der Produktions- und Warenentwicklung liegt. Im Detail ist der Anteil an Ausgaben für Forschungskraft und Material von 76% im Jahre 1980 auf 52% im Jahre 1985 gesunken. Der Anteil der Ausgaben von Kapital für Maschinen und Immobilien ist dagegen von 23% im Jahre 1980 auf 42% im Jahre 1985 gestiegen. Seit einigen Jahren ist allerdings wieder ein leichter Anstieg des Investitionsanteils an Forschungskräften und Forschungsmaterial und ein leichter Rückgang des Anteils an Forschungskapital, das für Immobilien ausgegeben wird, zu bemerken. Das lässt sich damit erklären, dass die wichtigsten Unternehmen die für Forschung und Entwicklung investieren den seit den 90er Jahren begonnenen Bau von Instituten sowie deren Einrichtungen mit Maschinen weitgehend abgeschlossen haben.
In der Zeit, als in Korea zu Beginn der 60er Jahre der Wirtschaftsentwicklungsplan ins Leben gerufen wurde, entwickelte sich auch das Verständnis für die Politik zur Heranbildung von ausgebildeten Fachkräften. Seit dem wurden aktive Maßnahmen ergriffen, um wissenschaftliche wie technische Fachkräfte zu fördern. Parallel zu den Unterstützungsmaßnahmen der Regierung begannen sich auch die Unternehmen für technisch ausgebildete Arbeitskräfte zu interessieren um ihre Konkurrenzfähigkeit zu steigern. Vor diesem Hintergrund ist die Anzahl der Forschungskräfte in Korea mit schneller Geschwindigkeit gewachsen. 1971 waren rund 12000 Personen in der Forschung tätig. 1999 waren es schon 17mal soviel und zwar über 212000. Darunter ist die Anzahl der Wissenschaftler am größten. Innerhalb des Zeitraums von 1971 bis 1999 stieg der Zahl der Wissenschaftler, die in der Forschung tätig sind, von rund 5300 auf über 134000. Der Anteil der Wissenschaftler an der Gesamtzahl der in der Forschung tätigen stieg in diesem Zeitraum von rund 42% auf über 63%. Der Anteil der Assistenten, Techniker sowie Leiter und Hilfspersonal fiel hingegen im gleichen Zeitraum von rund 58% auf 37%. Im Jahre 1971 kamen noch auf 10000 Einwohner in der Bevölkerung 1,6 Forschungskräfte. 1999 kamen auf dieselbe Anzahl von Einwohnern 28,7 Forschungskräfte. Dies ist ein Anstieg um das 18fache. Auch die Höhe der Investitionen pro Einwohner stieg im gleichen Zeitraum von rund 1700 Euro auf rund 73000 Euro. Dies ist ein Anstieg um das 44fache. Im Vergleich zu westlichen Industrieländern wie den USA, Japan, Deutschland und Frankreich ist der absolute Umfang des Forschungspersonals noch relativ klein. Dank der schnellen Expansion des Forschungsbereichs wird allerdings der Unterschied zu diesen Ländern mit der Zeit immer geringer. Vergleichen wir einmal die absolute Größe der Anzahl von wissenschaftlichem Forschungspersonal:
1966 betrug die Anzahl des Forschungspersonal 1/176. des in den USA, 1/44. Japans, 1/20. Deutschlands, 1/16. Frankreichs und 1/17. Englands. 1998 erkennen wir, dass Korea was die Anzahl der Forschungskräfte betrifft, zu den westlichen Industrieländern deutlich aufgeholt hat. In diesem Jahr betrug die Anzahl von Forschungskräften ein fünftel der Anzahl von Forschungskräften Japans, die Hälfte der Anzahl Deutschlands und fast genauso viel wie Frankreichs. Was die Anzahl der wissenschaftlichen Forschungskräfte pro 10000 Einwohner in der Bevölkerung betrifft, steht Korea weiterhin auf dem Niveau Japans und der USA in den 80er Jahren. Allerdings ist die Anzahl der wissenschaftlichen Forschungskräfte pro 10000 Einwohner in der Bevölkerung nun höher als in Frankreich und in England.
Eine der repräsentativen Statistiken ist das Register der eingetragenen industriellen Eigentumsrechte. Industrielle Eigentumsrechte haben einen hohen Stellenwert, da sie als Motor der technischen Entwicklung in direktem Zusammenhang mit der industriellen Produktionsleistung stehen. In den 60ern Jahren hat die koreanische Industrie 3400 Anträge auf industrielles Eigentumsrecht gestellt, wovon 1500 eingetragen wurden. In den 80ern Jahren wurden rund 15000 Eigentumsrechte eingetragen. Dies ist im Vergleich zu vor 20 Jahren ein Anstieg um das 10fache. Ende der 90er Jahre wurden rund 270000 Anträge gestellt, und etwa 150000 angenommen. Im Vergleich zu den 60ern Jahren konnte so um das fast 100fache mehr an Eigentumsrechten eingetragen werden. Der Anteil an Patenten an der gesamten Anzahl der industriellen Eigentumsrechte stieg von 15% im Jahre 1967 auf 42% Ende der 90er Jahre. Die Zahl der eingetragenen Musterrechte stieg im gleichen Zeitraum von 170 auf mehr als 20000 Lizenzen. Die Zahl der Patente für neue Anwendungsideen stieg im gleichen Zeitraum von 280 auf mehr als 30000. Die Zahl der angemeldeten Markenrechte stieg ebenfalls von 800 über 30000. Allerdings ist der Anteil der Markenrechte an den gesamten industriellen Eigentumsrechten im gleichen Zeitraum von 55% auf 22% gefallen. Zusammenfassend kann man sagen, dass die Anzahl der Markenrechte bis in die 70er Jahre mehr als die Hälfte der gesamten geschützten Eigentumsrechte ausmachte. Parallel dazu ist die Zahl der angemeldeten Musterrechte immer weiter angestiegen. Seit Beginn der 80er Jahre ist allerdings ein überragender Anstieg an Patentrechten zu erkennen, wobei der Anteil der Patente um mehr als das Doppelte gestiegen ist. So wie auch beim Investitionsumfang für Forschung und Entwicklung gab es auch, was die Anzahl der eingetragenen Patente betrifft, einen großen Unterschied zu den westlichen Industrieländern, wobei diese Differenz mit der Zeit immer geringer wurde. 1976 betrug die Anzahl der eingetragenen Patente in Korea 1/147. der USA, 1/84. Japans, 1/44. Deutschlands. Etwa 20 Jahre danach war der Unterschied deutlich geringer, und zwar betrug die Anzahl der eingetragenen Patente im Jahre 1997 1/5. der USA, 1/6. Japans, die Hälfte Deutschlands und Frankreichs.
Im Zeitraum zwischen 1967 und 1998 erfolgten in Korea insgesamt 7997 technische Transfers. Die Anzahl der technischen Transfers ist bis 1989 ständig gestiegen, aber seit diesem Jahr beginnt die Anzahl der technischen Transfers vom Ausland nach Korea zu fallen. 1998 wurden nur 92 technische Transfers registriert. Im Gegensatz zum plötzlichen Rückgang der Einfuhr von Technik aus dem Ausland sind allerdings die Kosten dafür ständig gestiegen. Dies liegt daran, dass der Einzelpreis für den technischen Transfer in Folge der Verstärkung des intellektuellen Eigentumsrechts der westlichen Industrieländer immer weiter ansteigt. In Folge der Verstärkung des Konflikts um Lizenzrechte in den Bereichen Halbleiter und Computer müssen auch hohe Nutzungsgebühren dafür bezahlt werden. In der Reihenfolge der Länder, die ihre Technik nach Korea exportieren, steht die USA an erster Stelle, gefolgt von Japan, Deutschland und Frankreich, wobei die USA und Japan den größten Anteil decken. Zwischen 1967 und 1998 erfolgte aus den USA ein technischer Transfer im Gesamtwert von 8,7 Milliarden US-Dollar. Dies sind 52% des gesamten technischen Transfers. Für den technischen Transfer aus Japan wurden 4,9 Milliarden US-Dollar ausgegeben, dies sind insgesamt 46%, d.h. dass diese beiden Länder zusammengenommen 98% des gesamten technischen Transfers in Korea ausmachen. Der Grund für den hohen technischen Transfer aus Japan liegt darin, dass der Schwerpunkt in den Anfängen der Industrialisierung in der Einführung von betriebsspezifischen Kenntnissen wie Knowhow für die Operation von technischen Anlagen gelegen hat. Betrachten wir nun einmal in welchen Bereichen für die Einführung von Technik aus dem Ausland am meisten ausgegeben wurde:
Seit 1962 wurden für den technischen Transfer im Bereich der Elektrizität und Elektronik insgesamt 8,4 Milliarden US-Dollar gezahlt. Dies sind 46% der gesamten Ausgaben für die Einfuhr von Technik. Es folgen Maschinen im Gesamtwert von 3,7 Milliarden US-Dollar (20% des gesamten technischen Transfers), und rund 2,1 Milliarden US-Dollar für den Bereich Ölraffinerie und Chemie. Zwischen 1962 und 1976 steht allerdings die Ölraffinerie an erster Stelle mit rund 29%. Es folgen Metalle mit 21%, Maschinen mit rund 13% und Elektronik mit rund 11%. In diesem Zeitraum haben in Folge des Ausbaus an Ölraffinerien und der Entwicklung der Schwermetallindustrie technische Transfers in diesen Bereichen einen wichtigen Stellenwert eingenommen. Seit 1998 sinkt allerdings der Anteil der Einfuhr von Technik für den Bereich der Ölraffinerien. Im Gegensatz dazu steigt der Anteil der Technik aus dem Ausland im Bereich der Elektronik auf rund 51%. An dieser Entwicklung können wir erkennen, dass in den 60er Jahren die Chemieindustrie für Ölraffinerien, in den 70er Jahren die Schwermetall- und Schwerchemieindustrie und seit den 80er Jahren die Elektronikindustrie gezielt gefördert worden ist.
Langfristige Visionen für Forschung und Technik
Um eine feste Basis der staatlichen Konkurrenzfähigkeit im 21. Jahrhundert zu legen, hat das Ministerium für Wissenschaft und Technik im März 1999 ein Planungskomitee ins Leben gerufen und einen Zukunftsplan für wissenschaftliche und technische Entwicklung bis ins Jahr 2025 entworfen. Im darauffolgenden Dezember wurde dieser langfristige Zukunftsplan des staatlichen Komitees für Wissenschaft und Technik als Grundentwurf der Regierung zur Förderung von Wissenschaft und Technik angenommen. Grundlegendes Ziel des Zukunftsplans ist es, die Konkurrenzfähigkeit der koreanischen Technik und Technologie auf internationales Niveau zu heben und durch die natürliche Steigerung der Basistechnik optimale Bedingungen zu schaffen für die Einführung der sozialstaatlichen Struktur nach westlichem Muster. Betrachten wir einmal den Inhalt des Zukunftsplans nach den Kategorien Investition und Ertrag, also In- und Output.
Der Betrag für die Investition in Forschung und Entwicklung soll bis ins Jahr 2015 auf 47 Milliarden US-Dollar und bis 2025 auf 80 Milliarden US-Dollar erhöht werden. Als Vergleich: 1997 betrug die Investitionssumme 12,8 Milliarden US-Dollar. Innerhalb von 25 Jahren soll also das Investitionsvolumen um mehr als das 6fache erhöht werden. Es wird demzufolge vorausgesehen, dass sich das Verhältnis der Investitionssumme zum Bruttoinlandsprodukt von 2,7% im Jahre 1997 auf 4% im Jahr 2025 steigern wird. Auch das Verhältnis der staatlichen Investitionen zum Investitionsvolumen privater Träger soll von 23% zu 77% nach Stand von 1997 auf 30 zu 70% bis ins Jahr 2025 erhöht werden. Aufgrund des Zukunftsplans soll außerdem im gleichen Zeitraum die Anzahl der Forschungskräfte von rund 138000 nach Stand von 1997 auf das 2,3fache auf 314000 gesteigert werden. Auf 10000 Einwohner kommen dann bis ins Jahr 2025 fünfzig Forschungskräfte. Im Falle der Outputziffer in Wissenschaft und Technik wird damit gerechnet, dass in den 27 Jahren von 1997 bis 2025 die Anzahl der registrierten technische Patente um das 15fache ansteigen wird. 1998 wurden 36000 koreanische Patente eingetragen, 2025 sollen 544000 technische Eigentumsrechte eingetragen werden. Auch die Anzahl der im internationalen Index der wissenschaftlichen Veröffentlichungen (SCI) eingetragenen wissenschaftlichen Arbeiten sollen von rund 10000 im Jahr 1998 um das 15fache auf 174000 Veröffentlichen erhöht werden. Aktuell steht die koreanische Wissenschaft und Technik auf dem 16. Rang der Länder mit den meisten SCI - registrierten wissenschaftlichen Veröffentlichungen. Bis 2025 soll der 5. Rang anvisiert werden.
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