Eigentlich hatten Marise und ich schon ziemlich lange geplant, Anfang August 2005 eine Busreise nach Slowenien mitzumachen. Doch unsere Vorfreude wurde getrübt, als diese Fahrt drei Wochen vor dem Termin abgesagt wurde.
Nun hieß es ein anderes Reiseziel zu finden, für das es noch freie Teilnehmerplätze gab und das auch interessant für uns war. Wir erinnerten uns an unsere Busfahrt nach Rügen im letzten Jahr, wo wir auf der Rückfahrt ins Saarland auch die mecklenburgische Seenplatte durchquerten und so kamen wir ziemlich schnell zur Entscheidung, eine Fahrt in das nordöstlichste deutsche Bundesland zu machen. Das Busreiseunternehmen Lambert hatte für den Termin 25. bis 31. Juli auch noch einige Plätze frei, so dass wir uns noch anschließen konnten.
Mecklenburg Vorpommern ist ein Bundesland, das nicht nur wunderschöne Strände am Ostseeufer zu bieten hat sondern auch unzählige mehr oder weniger große Seen, die teilweise mit Kanälen miteinander verbunden sind und zahlreiche sehenswerte Städte. Unser Hauptreiseziel war die Stadt Güstrow im gleichnamigen Landkreis, die sich genau zwischen der Ostseeküste und der mecklenburgischen Seenplatte befindet und somit ein ideales Ausgangsziel für Rundreisen ist.
Am Montag, 25. Juli 2005 mussten wir schon früh aufstehen, denn schließlich wurden wir schon um 6.15h vom Dillinger Bahnhof aus mit einem modernen Reisebus der Busfirma Lambert (Sunshine Reisen) abgeholt. Weitere Passagiere stiegen in Saarlouis, Völklingen und Saarbrücken zu, so dass der Bus schließlich fast bis auf den letzten Platz belegt war. Ab Saarbrücken fuhren wir zunächst die Autobahn nach Kaiserslautern in Rheinland-Pfalz, wo Karl den Bus übernahm und für die nächsten Tage unser Reiseleiter und Pilot war. Die 800 km lange Fahrt führte uns über die Autobahn zunächst nach Mainz, dann Frankfurt, Giessen, Kassel, Hannover, Hamburg, Lübeck und dann ostwärts die neue Ostseeautobahn über Rostock nach Güstrow, das wir gegen 18.30h ohne größere Verkehrsprobleme erreichten.
Unsere Unterkunft für die Zeit unserer Reise war Zimmer 29 im Hotel Weinberg in der Bölkower Straße 8, in einem ruhigen Stadtteil von Güstrow, ein gemütliches kleineres Hotel mit ausgezeichneter Küche und netter Atmosphäre, ca 15 Minuten Fußweg von der Altstadt von Güstrow entfernt. Dieses Hotel bietet seinen Gästen nicht nur die Möglichkeit des Übernachtens und der Verpflegung sondern stellt auch Reiseprogramme in die nahegelegene Umgebung zusammen.
So auch in unserem Falle. Für den nächsten Tag (Dienstag, 26. Juli 2005) war eine Besichtigung der Stadt Güstrow vorgesehen. Nachdem wir gemütlich gefrühstückt hatten, kam eine Stadtführerin gegen 9.30h und ging mit uns zur Stadtmitte.
Ein bisschen zur Geschichte der Stadt Güstrow: Wie viele andere Städte Norddeutschlands entstand auch Güstrow in der Zeit der großen mittelalterlichen Stadtgründungen und fand 1228 erste urkundliche Erwähnung. Wirtschaftliche Erwägungen waren auch in diesem Fall von Bedeutung, liegt die Stadt doch an einer Reihe wichtiger alter Handelsstraßen, beispielweise Lübeck – Rostock und Parchim – Magdeburg. Der Ortsname soll sich von Guscerov herleiten, was übersetzt "Eidechsenort" bedeutet.
Um 1800 herum gelangte Güstrow durch wirtschaftlichen Aufschwung zu neuer Blüte. Gelobt wird von Zeitgenossen die Vielfalt des kulturellen Lebens. Verschiedene Gebäude wie Theater oder Rathaus wurden neu errichtet. Zu dieser Zeit lebte in der Stadt auch Georg-Friedrich Kersting, der wie Caspar David Friedrich in Kopenhagen Kunst studierte und später zu dessen Kreis in Dresden zählte. Güstrow gilt bei vielen Besuchern als Stadt der Kunst. Von 1910 lebt hier bis zu seinem Tod 1938 der Bildhauer und Dramatiker Ernst Barlach, dessen Werke seitens der Nationalsozialisten als „entartet“ galten
Auf dem Weg zur Innenstadt kamen wir zuerst zum Schloss von Güstrow. Die bereits früh bestehende Burg war Sitz der jeweiligen Herrscher, die Stadt fiel dann 1436 an den Herzog von Schwerin. Entsprechend ihrer Lage war sie wichtiger Handelsplatz und natürlich auch befestigt. Im Jahr 1556 übernahm Herzog Ulrich die Regierung Mecklenburgs, infolge dessen Güstrow baulichen Aufschwung erlebte, weil der Herzog die Burg zu seiner Residenz machte. Nachdem 1557 der Südflügel abbrannte, entschloss sich der Herzog nach einer Wiederherrichtung zu einem kompletten Neubau und schuf damit die größte Baustelle Mecklenburgs. Bereits 1565 war das neue Renaissanceschloss so gut wie fertig.
Im Inneren des Schlosses befinden sich zahlreiche Ausstellungen, die eine fast zweitausendjährige Kunsttradition lebendig werden lassen. Der Schlosspark mit seinen Blumenanlagen und Arkaden ist ebenfalls bemerkenswert.
Als nächstes kamen wir zum Güstrower Dom. Dieser wurde von 1226 bis 1335 erbaut und ist vor allem innen sehenswert. Der spätgotische Hochaltar präsentiert wertvolle Tafelbilder. Der bekannteste „Sohn der Stadt“ der Maler, Bildhauer, Grafiker und Dichter Ernst Barlach, der hier von 1910 bis zu seinem Tod 1938 arbeitete und wirkte, hat sich mit seiner Skulptur „schwebender Engel“ in einem Seitengang verewigt.
Auf dem Weg zum Marktplatz konnten wir viele architektonisch bemerkenswerte alte Häuser sehen, wozu auch das Rathaus gehört. Güstrow war übrigens schon im dreißigjährigen Krieg als Sitz des Heerführers Wallenstein bekannt.
Nach unserem Stadtrundgang hatten wir noch ausführlich Zeit, durch die Altstadt von Güstrow zu schlendern und uns alles in Ruhe anzuschauen.
Der nächste Tag (Mittwoch, 27. Juli 2005) sollte uns mit der Mecklenburgischen Seenplatte bekannt machen, dem größten zusammenhängenden Seengebiet Mitteleuropas. Mit der Müritz liegt der größte deutsche Binnensee (117 km²) inmitten dieses Wasserparadieses. Ihre maximale Tiefe beträgt 33 m, die Durchschnittstiefe jedoch nur 6 m. Die Nord-Süd-Ausdehnung erreicht 29 km und die größte Ost-West-Ausdehnung 13 km. Die mittlere Höhe des Seespiegels liegt bei 62,5 m über Normalnull.
Große Teile der Region nimmt der Müritz-Nationalpark (332 km²) ein. Auf rund 400 km Rad- und Wanderwegen gibt es immer etwas zu entdecken. Fisch- und Seeadler, Schwarzstorch, Eisvogel und Fischreiher sind hier heimisch. Tausende von Kranichen und Wildgänsen rasten auf ihrem Zug auf den weiten Flächen.
Unser Bus brachte uns zunächst nach Malchow.. Ein Teil dieser kleinen Stadt, das frühere Neu-Malchow, liegt malerisch auf einer Insel zwischen dem Malchower, dem Plauer und dem Fleesensee. Die Insel ist mit einem Erddamm (1846 aufgeschüttet) und einer Drehbrücke zum Festland verbunden. Dieser Bereich erhielt im Jahre 1235 das Schweriner Stadtrecht.
In Malchow wartete bereits die MS „Klaus Störtebeker“ der Schifffahrtgesellschaft Schott auf uns, mit der wir bei einer zweistündigen Fahrt vier Seen passierten: den Malchower See, Fleesensee und Kölpinsee bis zum Müritzsee.
Es war eine Fahrt bei strahlendem Sonnenschein, bei der wir die bezaubernde und urtümliche Landschaft um diese Seen und ihre Flora und Fauna kennen lernen durften. So kamen wir auch an einer Halbinsel im Kölpinsee vorbei, auf der Wisente in einem Freigehege für Wildgehege in ganz Europa gezüchtet werden. Die einzelnen Seen sind durch Kanäle verbunden auf denen reges Treiben von Schiffen und Booten herrscht. So kann man von Malchow aus über die verschiedenen Seen und Kanalverbindungen bis nach Berlin kommen. Unser Ziel war allerdings nicht so weit gesteckt, der Müritz, wie schon erwähnt, größter Binnensee Deutschlands (der größere Bodensee erstreckt sich auch auf schweizerischem und österreichischem Gebiet). Nachdem wir eine Viertelstunde auf der Müritz gekreuzt hatten (bis nach Klink) legten wir in Waren, im Norden der Müritz, an.
Waren ist die wichtigste Stadt an der Müritz und das touristische Zentrum des Gebietes. Die Altstadt bietet viele architektonische Sehenswürdigkeiten und am Ufer der Müritz kann man gemütlich entlang bummeln.
Auf dem Weg zurück machten wir im kleinen Ort Basedow halt, gelegen zwischen Teterow und Waren am Malchiner See. Dort befindet sich ein wunderschönes Schloss aus dem 16. Jahrhundert, ehemaliger Besitz des Adelsgeschlechts der Grafen Hahn. In der Dorfkirche von Basedow befindet sich übrigens die älteste Orgel von Mecklenburg Vorpommern. Einen ehemaligen Schafstall hat man zu einer Gaststätte umgebaut, wo wir am Nachmittag gemütlich bei Kaffee und Kuchen zusammensaßen. Über Teterow ging es dann am späten Nachmittag nach Güstrow zurück.
Ein weiterer Höhepunkt stand für den Donnerstag, 28. Juli an: eine Fahrt nach Rostock, der größten Stadt Mecklenburg Vorpommerns. Die Ostsee bestimmte auch immer das Leben der 800 jährigen Universitäts- und Hansestadt. Gut zwei Millionen Fährpassagiere und mehr als 90.000 Kreuzfahrttouristen kommen Jahr für Jahr nach Rostock und gehen im Rostocker Seehafen oder am Warnemünder Passagierkai an Land. Damit zählt Rostock zu den größten Fähr- und Kreuzfahrthöfen Deutschlands.
Rostock war eine der ersten Hansestädte und auch eine der bedeutendsten. Viele prachtvolle Bauten gibt es in der Stadt zu bewundern, die von der wirtschaftlichen Bedeutung und Blüte dieser Stadt zeugen, der prachtvolle „Neue Markt“, die Häuser in der Fußgängerzone Kröpeliner Straße, die Marienkirche und die Universität, die im Jahr 1419 gegründet wurde und die älteste Universität im Ostseeraum ist.
Nach einer Stadtführung zu Fuß hatten wir ausgiebig Zeit durch das Zentrum Rostocks zu schlendern und auch ein bisschen die Geschäfte zu durchstöbern.
Am frühen Nachmittag fuhren wir die Warnow abwärts bis zum Seehafen und Badeort Warnemünde. Fontane hielt es einst für eines der schönsten und anziehendsten Ostseebäder. Dort befindet sich auch der Hafen, an dem die großen Kreuzfahrtschiffe anlegen (wir hatten Glück und konnten ein solches sehen).
Durch die Stadt zieht sich der „Alte Strom“, quirliges Zentrum vieler Fischerkutter, die dort anlegen und ihre Fische und Meersfrüchte verkaufen, aber auch das touristische Zentrum der Stadt, mit unzähligen kleinen Geschäften und Gaststätten. Schlendert man die Straße am „Alten Strom“ entlang in nördlicher Richtung, kommt man zum Leuchtturm, zur Strandpassage und auch zum kilometerlangen und sehr breiten weißen Sandstrand. Während unseres Besuchs war Hauptsaison und der Strand sehr dicht von Badegästen belegt. Auch schien die Sonne so stark, dass man sich kaum länger außerhalb des Schattens aufhalten konnte.
Bekanntestes Volksfest in Warnemünde ist der Niegen Ümgang, ein alter Brauch, dessen Ursprung knapp siebenhundert Jahre zurückreicht. Am 11. März des Jahres 1323 hatte der Schweriner Landesherr Heinrich der Löwe den Hafen Warnemünde an Rostock verkauft. Der städtische Vogt hatte nur ein Ohr für das Altmännerkollegium mit dem Öllermann, um vom Ansinnen des Küstenortes zu erfahren. Dieses Gremium und ihren wichtigen Wortführer wählten die Warnemünder alljährlich und besiegelten den Brauch mit dem anschließenden Ümgang. Der wird als Volksfest gefeiert, in einem Umzug in historischen Trachten mit Spielszenen auf Deutsch und Platt. Es gibt ein Waschzuberrennen, bei dem jeder mitmachen kann, der ein Gefährt besitzt, mit dem er sich über Wasser halten kann.
Der Rückweg nach Güstrow war nicht sehr weit, so dass wir noch ausreichend Zeit hatten, uns auch das Seebad Warnemünde anzusehen.
Am nächsten Tag (Freitag, 29. Juli 2005) gab es ein Wiedersehen mit der Insel Rügen. Dort waren wir ja bereits im vergangenen Jahr für einige Wochen, so dass ich die Insel in diesem Reisebericht nicht mehr groß vorstellen möchte. Fast 200 Kilometer waren es von Güstrow über Rostock und Stralsund, den Rügendamm, Bergen (Hauptstadt von Rügen) nach Saßnitz, dem bekannten Fähr- und Fischerhafen der Stadt. Während wir uns im vergangenen Jahr die Kreidefelsen von dem Königsstuhl und der Viktoria Sicht aus angesehen hatten, hatten wir diesmal die Möglichkeit, diese wohl typischste und faszinierendsten Teil der größten deutschen Insel von der Seeseite aus zu betrachten. Mit einem Schiff waren wir 90 Minuten von Saßnitz aus entlang der Kreideküste bis zur höchsten Erhebung, dem Königsstuhl und wieder zurück gefahren. Dabei kamen wir auch an den ehemaligen Wissower Klinken vorbei. Am 24. Februar 2005 rutschten die zwei bis zu 20 Meter hohen Hauptzinnen in der Nacht ins Meer und Rügen war um eine markante Sehenswürdigkeit ärmer.
Von Saßnitz aus ging es in südöstlicher Richtung zum nahegelegenen Binz, dem wohl bekanntesten Badeort Rügens. Binz kannten wir schon von unserem Aufenthalt im vergangenen Jahr. Damals waren wir in der Nebensaison gekommen. Jetzt war es die Hauptreisezeit und entsprechend proppevoll waren die Strände. Während unseres Spaziergangs entlang der Strandpromenade wurde es von einer Minute auf die andere pechschwarz und wir konnten gerade noch rechtzeitig in Richtung Bushaltestelle und einen nahe gelegenen Supermarkt flüchten, bevor ein richtiges Unwetter begann. Im Nu standen die Straßen unter Wasser und waren auch viele Häuser überflutet, was wir bei der anschließenden Rückfahrt über Putbus und Garz immer wieder erleben konnten.
Trotzdem war es schön gewesen, dieses herrliche Fleckchen Erde – Rügen – wiedersehen zu können. Über Stralsund und die Autobahn Rostock ging es am späten Nachmittag wieder zurück nach Güstrow.
Den Abend nutzten wir zu einem Spaziergang zum nahegelegenen Inselsee, wo es viele kleine Wochenend- und Sommerhäuschen mit Möglichkeiten zum Anlegen eines Bootes gibt. Ein ganz romantisches Plätzchen...
Unser letzter Ausflug am Samstag, 30. Juli 2005 führte uns in nach Schwerin der Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern.
Schwerin liegt im Südwesten des Schweriner Sees. Dieser ist 63 Quadratkilometer groß und damit der zweitgrößte See in Mecklenburg-Vorpommern. Seine Nordspitze ist nur 11 km von der Ostsee entfernt.
Ihren Ursprung hat die Stadt auf der Schlossinsel. Dort stand einst eine Slawenburg, um deren freien Burgplatz bald eine kleine Siedlung entstand. Nach und nach wurden Häuser und Siedlungen errichtet. So wurde die Schelfstadt erstmals 1238 urkundlich erwähnt und gilt damit als der älteste Stadtteil Schwerins.
Hauptwahrzeichen der Stadt ist das Schweriner Schloss welches idyllisch auf einer Insel gelegen ist und die wechselhafte Geschichte Schwerins widerspiegelt. Sein Aussehen verdankt das Schloss dem Baumeister Georg Adolph Demmler (1804-1886). Nach dem Vorbild des französischen Schlosses Chambord an der Loire gestaltet, wird das Schweriner Schloss oft als „Neuschwanstein des Nordens bezeichnet. Seit 1991 beherbergt das Schloss den Landtag von Mecklenburg-Vorpommern.
Die Schlossinsel und der Burggarten waren unser erstes Ziel. Der Garten wurde 1860 vom Hofgärtner Theodor Klett entworfen. Während die untere Ebene direkt am Wasser liegt, stützt sich der obere Teil auf eine künstliche Grotte und die wunderschöne Orangerie. An das Schloss schließt sich ein schöner Schlossgarten an, zu dem man über eine Drehbrücke gelangt.
Will man vom Schloss in die Altstadt, passiert man einen imposanten Platz an dessen Seiten sich das staatliche Museum – mit mächtigem Säulenportal und breiter Treppe – sowie das mecklenburgische Staatstheater befinden. Ein weiteres interessantes Gebäude in der Nähe des Schlosses ist der im Jahr 1837 erbaute Marstall, eine Reithalle mit Stallungen, erbaut von Gustav Adolf Demmler
Der Weg in die Innenstadt (Fußgängerzone Mecklenburgstraße, Schloss- und Puschkinstraße führt vorbei an zahlreichen alten Häusern, darunter auch dem ältesten Haus Schwerins, das auf dem Foto abgebildet ist. Beeindruckend sind auch Pfaffenteich, Dom (1248 geweiht) und Marktplatz mit schönen Giebelhäusern und Löwendenkmal.
Auch das moderne Schwerin kann sich sehen lassen. Am Marienplatz befindet sich das Schlossparkcenter. Auf 3 Ebenen und 20.000 Quadratmetern Fläche gibt es 120 Geschäfte, Dienstleistungsbetriebe, Restaurants und Cafés.
So verging die Zeit bis zu unserer Rückfahrt nach Güstrow sehr schnell. - Es war der letzte Tag in Güstrow und das bedeutete natürlich Kofferpacken und Vorbereitung auf die Rückreise.
Diese traten wir am kommenden Tag (31. Juli 2005) an. Nachdem wir um 06.00h gefrühstückt hatten, verließen wir um 07.00h unser Ziel Güstrow und fuhren in Richtung Saarland über Potsdam, Leipzig, Jena, Eisenach, Gießen, Frankfurt, Mainz und Kaiserlautern.
Gegen 19.45h waren wir wieder zuhause und ein schöner Urlaub war zu Ende.