Der konfuzianische Volljährigkeitsritus
Hochzeit
Hochzeitsbräuche
Scheidungsrate
Ein Individuum durchläuft in seinem Leben mehrere Lebensabschnitte. Ein Kind wächst auf, wird erwachsen, heiratet und gründet eine Familie, zieht seine Kinder auf, wird alt und wird nach seinem Tod von seinen Hinterbliebenen betrauert.
In der konfuzianischen Gesellschaft im alten Korea signalisierte der Ritus des Erwachsenwerdens, dass das Individuum nun offiziell als verantwortliches Gesellschaftsmitglied betrachtet wurde. Die Ehe bestätigte die Bedeutung der Familie als Grundeinheit der Gesellschaft. Die Bestattungsriten, mit deren Hilfe man den Tod eines Familienmitglieds betrauerte und die daraus sich ergebende Familienkrise überwand, waren streng und sehr umfangreich. Der alte Ritus der Ahnenverehrung zielte darauf ab, die Einheit und die Harmonie unter den Familienmitgliedern und den Verwandten zu stärken.
Der konfuzianische Volljährigkeitsritus, durch den ein Kind zu einem Erwachsenen wurde, war einfach. Den Jungen wurde bei der Geschlechtsreife das lange Haar zu einem Knoten auf dem Kopf zusammengebunden und sie bekamen einen "kat" - den traditionellen zylindrischen koreanischen Hut aus Rosshaar. Diese Zeremonie wurde an seinem 20. Geburtstag abgehalten. Mädchen wurde, wenn sie ihren 15. Geburtstag erreichten, das geflochtene Haar zu einem Nackenknoten gebunden und mit einer langen Zier-Nadel, die man pinyo nennt, festgesteckt.
Unter den einfachen Leuten bestand der Ritus, der von der Dorfgemeinschaft veranstaltet wurde, darin, die Muskelkraft des Jungen zu testen, indem man ihm einen bestimmten Stein heben ließ. Schaffte es der Junge, dann wurde er als ganzer Mann und damit als Erwachsener akzeptiert. Dieser Ritus geht zurück bis in uralten Zeiten der drei Königsreiche - Paekche, Shilla und Koryo.
Am 19. Mai eines jeden Jahres ist in Korea der Tag der Mündigkeit. Menschen, die in diesem Jahr 20 Jahre alt werden, werden mündig gesprochen. Damit erhalten die betreffenden die Freiheit verschiedene Dinge zu tun und zu genießen. Sie haben aber auch dementsprechend mehr Verantwortung für sich zu übernehmen. In Korea gelten beim Alter gesetzliche Normen, statt kulturelle. Studenten gelten allgemein als Erwachsene. Wenn aber das 19. Lebensjahr nicht vollendet ist, darf man nicht in die Kneipe gehen. Allgemein wird man in Korea nach dem koreanischen Alter, bei dem man gleich bei der Geburt 1 Jahr alt wird, mit 20 Jahren Student. Man denkt dass man ruhig in einer Kneipe mit Kommilitonen einen trinken kann wenn man im ersten Studienjahr ist. Beim Alter ist die kulturelle Annäherung, dass man Student und damit erwachsen ist, nicht richtig, sondern die gesetzliche Norm im wievielten Lebensjahr man ist. Nach dem koreanischen Jugendgrundgesetz ist man bis zu seinem 24. Lebensjahr Jugendlicher. Die Aufstellung der Jugendpolitik richtet sich nach den Menschen in dieser Altersgruppe. Im Zivil-, Wahl- und Verkehrsrecht ist man mit dem vollendeten 20. Lebensjahr erwachsen. Wenn man dieses Alter erreicht hat kann man den Führerschein machen, über sein Vermögen frei verfügen, eigene Geschäfte betreiben und an Wahlen teilnehmen. Bei den meisten Gesetzen gilt man mit dem vollendeten 19. Lebensjahr als volljährig. Dazu gehören das Gesetz zum Jugendschutz, das Lebensmittelgesetz, das Gesetz über den öffentlichen Gesundheitsdienst, das Gesetz zur Förderung der Gesundheit der Bevölkerung etc.
Wenn man 19 Jahre alt ist kann man Nachtclubs und Kneipen besuchen und selbst alkoholische Getränke und Zigaretten kaufen. Das Gesetz über Musikplatten, Videos und Spiele als Gesetz zur Filmförderung sowie das Wehrgesetz betrachten Menschen ab dem vollendeten 18. Lebensjahr als mündig. Menschen, die dieses Alter erreicht haben, können sich Spielfilme, die nur für Menschen über 18 Jahre zugänglich sind, ansehen, dürfen aber nicht in die Kneipe gehen oder Zigaretten kaufen. Mit dem vollendeten 17. Lebensjahr erhält man einen Personalausweis. Strafrechtlich kann man schon mit dem vollendeten 14. Lebensjahr zur Verantwortung gezogen werden.
Eine Heirat wurde in Korea traditionellerweise von den Ältesten beider Familien beschlossen, und die Zeremonie wurde in Übereinstimmung mit festgelegten Formvorschriften durchgeführt. Sobald eine Heiratsvermittlerin den Heiratskontrakt der beiden Familien bestätigt hatte, schickte die Familie des Bräutigams der Brautfamilie einen Brief, der das saju des Bräutigams enthielt. (die "vier Säulen": Jahr, Monat, Tag und Stunde der Geburt, durch die sein Schicksal und sein Glück vorherbestimmt waren). Die Familie der Braut legte dann den Hochzeitstag fest und teilte es der anderen Seite mit, worauf die Bräutigamsfamilie der Braut das zeremonielle Brautkleid sowie Geschenke schickte.
Anders als in China oder Japan wird in Korea die Hochzeitszeremonie traditionellerweise im Haus der Braut vollzogen. Sie beginnt damit, dass der Bräutigam der Familie der Braut ein Paar hölzerne Wildenten schenkt. Anschließend verbeugen sich Braut und Bräutigam voreinander und trinken zusammen einen Schluck Reiswein aus einer Kürbisschöpfkelle. Nach der Zeremonie verbringen die frisch Verheirateten zwei oder drei Tage bei der Familie der Braut. Kommt man schließlich ins Haus des Bräutigams, so verneigt sich die Braut vor der Eltern und Verwandten des Bräutigams und überreicht ihnen Geschenke. Damit wird der Beginn ihres neuen Lebens mit ihren Schwiegerleuten symbolisiert.
Die traditionelle koreanische Hochzeitszeremonie ist zum einen ein Akt der Ahnenverehrung, zum anderen ein öffentliches Zeichen dafür, dass der Fortbestand der Familientradition gesichert ist. Die Familie, die durch die Heirat geschaffen wurde, galt als Grundlage des gesellschaftlichen Lebens. Die Ehepartner hatten die gesellschaftliche Verpflichtung, ein fruchtbares und wohlhabendes Leben zu führen.
Heutzutage wird zu der traditionellen Hochzeit auch nach "westlichem Standart" geheiratet, d.h. die Braut ist mit weißem Brautkleid und der Bräutigam mit Anzug beim Fototermin in öffentlichen Parkanlagen. Die Hochzeitsfeiern finden in Hochzeitshallen statt, die man für einige Stunden zu dieser Familienfeier gemietet hat. Während in vielen anderen Ländern die Braut den Nachnahmen ihres Ehemannes annimmt, bleibt in Korea der "Mädchennamen" auch nach der Heirat weiterhin von bestand.
Bei einer traditionellen koreanischen Hochzeit wurde das Hochzeitsgemach im Hause der Braut hergerichtet, nachdem die Gäste gegangen waren. Zu diesem Zweck bereitete eine Dienerin die Bettstatt auf dem Boden vor, stellte einen Paravent auf und ein Nähkästchen bereit. Weiterhin wurde eine Schüssel mit Wasser und einem mit Reispunsch vorbereitet, sowie einige Beilagen und Reiswein zur Stärkung. Der Nachttopf wurde mit Watte ausgelegt. Danach nahm der Bräutigam der Braut zunächst den Kopfschmuck ab, band die Mantelschleife auf und zog eine Socke aus. Alles noch bei Kerzenlicht, sodass von draußen die Schatten des Paares durch die Papiertüren und Fenstern sichtbar waren. Erst dann löschte der Bräutigam die Kerze, wobei er sie allerdings nicht ausblasen durfte. Denn eine Kerze ausblasen heißt "Sein Glück ausblasen" und wer möchte das schon zudem ausgerechnet in der Hochzeitsnacht? Ich habe das ganze jetzt so ausführlich geschildert, weil natürlich vor dem Hochzeitsgemach die jüngeren Verwandten der Frau längst Aufstellung genommen hatten, um voller Spannung jeder Bewegung im innern des Raumes zu folgen. War die Kerze endlich aus, konnte man sich daran machen, mit dem Finger Löcher in die Papierfenster zu bohren um mehr vom Lauf der Dinge vom innern mitzubekommen. Für die Braut, die ihren frisch angetrauten in der Regel erst ein- oder zweimal gesehen hatte - wenn überhaupt - und von der man züchtiges Schweigen und gesengte Blicke erwartete, eine sicherlich nicht gerade angenehme Situation. Nach den heiratsfähigen aus der Koguryo - Dynastie war es in der Regel so, dass nach der Abmachung des Heiratsversprechens zwischen den Familien der Brautleute die Eltern der Braut hinter ihrem Haus ein sogenanntes "Schuk" bauten, eine Unterkunft für den zukünftigen Schwiegersohn. Hier wohnte der Schwiegersohn mehrere Jahre und sparte Geld, während seine Kinder schon heranwuchsen. Erst dann zog er wieder mit seiner Familie zu seinen eigenen Eltern. Nach der Hochzeit musste sich der frischgebackene einer Reihe von Schmerzen von Seiten der jüngeren Familienmitglieder der Braut und den Nachbarn gefallen lassen - das nennt man "Sherang tarogi" "Den jungen Ehemann fügsam machen". Am harmlosesten war dabei wohl den frischgebackenen Ehemann mit peinlichen Fragen zum Erröten zu bringen und ihn aufzuziehen. Auf diese Weise versuchte man auch den eigenen Schmerz über den Verlust der Braut etwas zu mildern. Manchmal band man auch ein Stück Stoff um die Knöchel des Bräutigams und hängte ihn an die Decke - den Bräutigam, und nicht den Stoff. In dieser wenig bequemen Position durfte er dann Rede und Antwort stehen, wie er seine Frau zu behandeln bedenke. Wenn die Antwort der Verwandtschaft nicht gefielen, wurde er mit einem Stockschlag auf die Fußsohlen bestraft. Gleichzeitig forderte man von der Familie der Braut die Ausrichtung eines Festmahls für die Freilassung des Bräutigams. Erst wenn dieses Versprechen gegeben war, holte man ihn wieder auf die Erde zurück.
Auch heute noch spielt man dem Hochzeitspaar noch allerlei Streiche. Vor etwa zwei Jahren kritisierte man in der Presse den Verfall dieser diesbezüglichen Sitten. Die dort beschriebenen Streichen grenzten an den Rand des gefährlichen und geschmacklosen. In einem Fall hatte man den Bräutigam z.B. an die hintere Stoßstange des PKW´s eines Freundes gebunden und lies ihn dann hinter dem Wagen herlaufen. In einem anderen Fall setzte man das Brautpaar in einen Waagen, den man dann mit einem Kran hoch in die Lüfte zog um die Ehe quasi symbolisch in den Wolken beginnen zu lassen. Mehr als bedenklich wurde es jedoch, als man dann das Paar kurz im Meer taufte. Das sind aber wohlgemerkt Einzelfälle, in der Regel beginnt die Ehe harmloser.
( O-Ton aus der Hörerecke vom 27.05.2000 )
Warum fragt man in Korea "Wann gibt es bei Dir Nudeln zum Essen?" (ônje kuksu-rûl môkûlsu issûlkkayo)
Traditionell wurden in Korea bei Festtagen wie Geburtstagen und Hochzeiten Nudeln serviert. Normalerweise gab es dünne, weiße Weizennudeln in einer heißen Suppe oder bräunliche Buchweizennudeln in einer kalten Suppe.
Aus dieser alten Tradition heraus fragt man auch heute noch: "Wann gibt es bei Dir Nudeln zum Essen?", wenn man wissen will, wann jemand denn nun endlich heiratet. Ein Wink mit der Nudel sozusagen.
Warum denn nun ausgerechnet so alltägliches wie Nudeln, mag man sich fragen. Was die Nudel so besonders macht, bzw. machte, ist ihre Seltenheit. Nach Auffassung von Wissenschaftler und Gelehrten wurde die Nudel nämlich erst im 13. Jahrhundert in Korea eingeführt. Davor findet sich kein schriftlicher oder sonstiger Beleg dafür. Zudem ist das Klima auf der koreanischen Halbinsel nicht besonders gut für den Anbau von Getreide wie Weizen geeignet, weshalb Nudeln früher wirklich eine Delikatesse waren. Außerdem assoziierte man sie im Laufe der Zeit aufgrund ihrer Länge immer mehr mit seinem Leben. Am Geburtstag Nudeln zu servieren heißt damit auch, seinem Wunsch nach langem Leben für das Geburtstagskind zum Ausdruck zu bringen. Die missionarische Leidenschaft der Koreaner, jeden in seiner Umgebung zum Nudeln essen zu verhelfen, rührt aus dem Konfuzianismus. Wer keine genauen Vorstellungen davon hat, wie das Leben eines jeden Menschen zu verlaufen hat. Nach dem Konfuzianismus bildet die Familie die Keimzelle des Staates. Es ist zudem die Pflicht der Kinder, insbesondere des ältesten Sohnes, die Blutslinie der Familie fortzusetzen und durch die Zeugung eines Sohnes dafür zu sorgen, dass die Ahnen nach ihrem Tode entsprechend verehrt werden. Nicht verheiratet zu sein bedeutet, einen Teil der Bestimmung des von Ahnen geschenkten Lebens nicht zu erfüllen. Man ist damit quasi nicht ganz, also kein vollwertiger Mensch. Hinzu kam bis vor einigen Jahrzehnten noch die ganz simple Angelegenheit der Versorgung. Solange insbesondere Frauen nicht über eine entsprechende Ausbildung und Ausbildungsmöglichkeiten verfügten, kamen sie nicht um eine Heirat herum. Das hat sich zwar heute geändert, aber auch heute noch wird eine nichtverheiratete 30jährige schon als alte Jungfer belächelt. Gleichaltrigen Männern gesteht man noch ihre Freiheit zu, aber auch sie werden spätestens mit 40 Jahren kritisch bis mitleidig von ihrer Umgebung betrachtet.
1951 schrieb der Amerikaner Cornelius Oscut in seinem Buch über die koreanische Kultur: "Heirat war unter dem alten koreanischen System so sicher wie der Tod". Und der amerikanische Missionar Muth bemerkte 1911: "So weit ich bislang erfahren habe, gibt es im gesamten Königreich Korea keine einzige alte Jungfer".
Übrigens gab es nichts desto trotz zu dieser Zeit einige alte Junggesellen, was jedoch auf die Tradition des Konkubinats und das dadurch bedingte Missverhältnis von Angebot und Nachfrage zurückzuführen sein dürfte. Noch 1980 waren nach einer Untersuchung 84 von 85 Frauen in den Dreißigern verheiratet, erst in den 90Jahren ging die Zahl leicht zurück, was mit der größeren finanziellen Selbstständigkeit, der besseren Ausbildung und generell mehr Offenheit in der Gesellschaft zusammen hängt. 1993 hat die unverheiratete koreanische Anthropologin Kim Un-Shil eine Untersuchung durchgeführt, zu der sie bemerkt: "Als ich Frauen nach den Gründen für die Heirat fragte, lachten sie nur über meine absurde Frage und meinten, sie wollten ein normales Leben führen".
Das gilt auch für die Männer, besonders auf dem Lande, wo es heutzutage durchaus noch dreißig- oder vierzigjährige Junggesellen gibt. Einige von ihnen haben insbesondere in den 80Jahren durch verzweifelte Selbstmorde Schlagzeilen in der koreanischen Presse gemacht. Daher rührt auch der Trend, dass verschiedene landwirtschaftliche Organisationen und auch soziale Einrichtungen und Kirchengemeinden für die Männer auf dem Land schon mal nach Bräuten in anderen Ländern suchen. Gefragt sind ursprünglich ethnisch - koreanische Frauen aus China oder Russland, für die das Leben auf dem Land in Korea oft eine materielle Verbesserung zur Situation in der Heimat darstellt. Die koreanischen Feministinnen sprechen von einer neuen Art des Frauenhandels, die meisten sehen es eher als eine gute Tat an, nicht umsonst heißt es immer noch in Korea: "Wer drei Heiraten stiftet, kommt in den Himmel"
Warum heißt in Korea ein Mauerblümchen "Kürbis"?
Eigentlich bezeichnet man ein unscheinbares Mädchen, das von den Männern nicht beachtet wird als "Kürbisblüte", also "hobagut" auf koreanisch. Eine Kürbisblüte sieht zwar aus wie eine Blume und tut quasi so als ob sie eine wäre, ist es aber in Wirklichkeit nicht. Außerdem wachsen koreanische Kürbisse ja traditionell oft auf dem Dach, wo sie niemand so leicht sieht. Das ist ja auch beim Mauerblümchen, das an der Mauer wächst und daher leicht zu übersehen werden kann, ähnlich. Der Kürbis ist aber auch andererseits in Korea aber auch ein Symbol des Glücks. Wer weiß also, ob die unscheinbare Kürbisdame nicht in Wirklichkeit das große Glück verheißt. Ein überlegenswerter Ansatz für alle, die sich gerne von Äußerlichkeiten wecken lassen.
( O-Ton aus der Hörerecke von Radio Korea International vom 01.07.2000 )
Das Statistische Amt hat eine erschreckende Tatsache ans Licht geführt. Korea, das Land mit traditioneller konservativer Einstellung zu Ehe, Familie und der Beziehung zwischen Mann und Frau, scheint in der Scheidungsrate die westlichen Länder einzuholen. Allein im Jahr 2000 sind 330.000 Ehen geschlossen aber 120.000 geschieden worden. Diese erschreckende Umstand belegt, dass Korea das asiatische Land mit der höchsten Scheidungsrate geworden ist. Weltweit ist es das Land mit der sechsthöchsten Scheidungsrate. Dieser Zahlenwert zeigt außerdem im Vergleich von vor 10 Jahren einen dreifachen und verglichen mit vor 30 Jahren einen zehnfachen Anstieg. Mit dem Zerfall traditioneller Werten, die bisher das traditionelle Familienleben bestimmt haben, zerbricht auch die bisherige Heiratskultur.
( aus der Sendereihe "Das Kulturforum" von Radio Korea International vom 19.06.2001 )
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